Auch wenn sich die Frage stellt, ob man mit Lebensmitteln basteln soll – etwa mit Gewürznelken gespickte Orangen, Äpfel als Nikolausbauch, Zimtstangen und Sternanis auf dem Adventskranz – ökologisch sinnvoller als mit Lack besprühtes Kunststoff-Beiwerk ist es in jedem Fall.
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Der Kreisverband der Obst- und Gartenbauvereine (KOGV) Aalen e. V. unterstützt 29 örtliche Vereine mit Fachwissen, Praxisnähe und einem starken Netzwerk. Schnittkurse, Lehrfahrten, Fachvorträge oder das jährliche Herbsttreffen fördern den Austausch und stärken die Vereinsarbeit vor Ort. Ein Fokus liegt derzeit auf dem Beitrag zur LGS Ellwangen 2026.
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Wohin mit dem Mahdgut? In diesem Leitfaden werden erfolgreiche Beispiele der Grüngutverwertung dargestellt, in den gegenwärtigen Rechtsrahmen eingeordnet und Handlungsspielräume aufgezeigt.
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Gebietsfremde Pflanzenarten, die sich erfolgreich weltweit ausbreiten, sind häufig dieselben Arten, die sich auch in ihrem heimischen Verbreitungsgebiet durchsetzen: Das zeigt eine länderübergreifende Studie unter Leitung der Universität Konstanz.
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Mit einer Vernissage eröffnete der LOGL gemeinsam mit Hochstamm Deutschland e. V. und dem Calwer Künstlerduo ArsCubis am 2.?Oktober 2025 zwei Ausstellungen auf der Gartenschau Freudenstadt/Baiersbronn.
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Am 14. September 2025 präsentierte der Obst- und Gartenbauverein Wenkheim die Ergebnisse seiner umfassenden Obstbaumkartierung, ein bisher einzigartiges Projekt im Main-Tauber-Kreis. Erfasst und dokumentiert wurden mehr als 1.350 Obstbäume auf der gesamten Wenkheimer Gemarkung.
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Die Gemeinde Kappel-Grafenhausen im Ortenaukreis feierte im Mai 2025 ihr Gemeindejubiläum anlässlich des Zusammenschlusses beider Ortsteile vor 50 Jahren. Vereine und Organisationen brachten sich bei diesem Fest mit ein.
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Am 10. September 2025 fand im LOGL-Zentrum in Weil der Stadt eine Fachwartefortbildung zum Thema Wildobst statt. Referentin Gudrun Vohl-Grözinger von Natur im Blick vermittelte den Teilnehmenden bei einem Rundgang durch den LOGL-Garten und dessen Umgebung wertvolle Kenntnisse zur Bestimmung und Nutzung heimischer Wildobstarten.
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Anfang September unternahm der KOV Enzkreis/Pforzheim unter Leitung des Ehrenvorsitzenden Claus Sarnecki eine Lehrfahrt nach Norddeutschland. Mit dabei waren 58 Teilnehmende, darunter LOGL-Präsident Jürgen Metzger.
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„In der Größe vergleichbar mit den weltweiten CO2-Emissionen aus Kohle, Öl und Erdgas der letzten 50 Jahre“: Forschende berechnen, wie stark menschliche Aktivitäten, wie die Ausweitung landwirtschaftlicher Flächen, Ökosysteme beeinflussen. In der Folge werden große Mengen Kohlenstoff in die Atmosphäre freigesetzt, was erheblich zum menschengemachten Klimawandel beiträgt.
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Mit den LOGL-Farbtafeln „Alte Apfel- und Birnensorten“ können Sie alte Obstsorten neu entdecken. Kompakt im Taschenformat unterstützen sie die sichere Sortenbestimmung und die Wahl der richtigen Neupflanzung. Dazu gibt’s Tipps zur Pflege alter Bäume. Ideal für Streuobstwiesen, Selbstversorger und alle Sortenliebhaber, die Qualität und Vielfalt schätzen.
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Zwei Schülerinnen aus Seeheim-Jugenheim, Misha Hegde und Mia Maurer, haben den Bundeswettbewerb "Jugend forscht" 2025 im Fachbereich Biologie gewonnen. Ihre preisgekrönte Arbeit beschäftigte sich mit Bakteriophagen: Viren, die ausschließlich Bakterien befallen. Misha und Mia hatten in ihrem Projekt Phagen aus Bodenproben isoliert. Sie wollten beweisen, dass diese Viren bakterielle Krankheitserreger in lebenden Pflanzen bekämpfen können. Dabei gelang es ihnen sogar, einen bislang unbekannten Phagen zu entdecken.
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Forschende des Leibniz-Instituts für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) untersuchten die Faktoren, die saisonale Schwankungen in der Nährstoffqualität von Rotkohl regulieren. Das Ergebnis zeigt, dass bestimmte Anbaustrategien den Nährwert des Rotkohls verbessern können, denn Licht- und Temperaturbedingungen beeinflussen die Bildung krebspräventiver und entzündungshemmender Inhaltsstoffe.
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Eine neue Studie zeigt, wie der Verlust von Arten in bestimmten Lebensräumen wie Feuchtgebieten oder Agrarflächen das ökologische Gleichgewicht ganzer Regionen gefährden kann. Entscheidend sind nicht nur seltene Arten, sondern auch häufige – und die ökologische Vernetzung zwischen Lebensräumen.
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Tomatenpflanzen, die kaum größer werden als ein Salatkopf und trotzdem reiche Ernten liefern: Ein Forschungsteam hat mit der Genschere CRISPR/Cas9 kompakte Tomatenlinien entwickelt, die sich ideal für die vertikale Landwirtschaft eignen. Diese benötigen weniger Platz, blühen schneller, reifen synchron und können bis zu 180 Prozent höhere Erträge erbringen.
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