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EDITORIAL | ROLF HEINZELMANN

Des einen Freud, des anderen Leid!

Liebe Leser, in der letzten Ausgabe haben wir uns mit dem Klimawandel im Garten befasst. In der aktuellen Ausgabe geht es wieder um dieses Thema. Wir nehmen nun direkt Bezug auf bestimmte Pflanzenkrankheiten und stellen fest, dass diese aus der Klimaveränderung ihren Vorteil ziehen können. Es geht dabei zum einen darum, dass wir als Folge der Globalisierung bisher nicht vorhande-ne Krankheiten und Schädlinge quasi importieren und dass zum anderen die Klimaerwärmung dafür sorgt, dass sie sich bei uns etablieren können.

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Wir konzentrieren uns explizit auf noch wenig bekannte Schadpilze, die insbesondere in Bio-Obstanlagen und zunehmend auch in Obstwiesen eine Rolle spielen, da sie hier von einer konventionellen Spritzfolge nicht mit erfasst werden. Gerade auch bei Streuobstbäumen ist der Schwarze Rindenbrand, der bis vor 20 Jahren nur selten an Kernobst auftrat, zunehmend zu finden. Typische Rindenveränderungen bis hin zur Ablösung werden als Schadbild oft nicht erkannt und auf mangelnde Pflege zurückgeführt. Den Schadpilzen ist es dabei prinzipiell egal, ob sie einen Halb- oder Hochstamm befallen; fördernd wirken – hier wie dort – Trockenheit und hohe Temperaturen.
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