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Große Schäden

Walnussfruchtfliege

Die mit der Kirschfruchtfliege eng verwandte Walnussfruchtfliege tritt inzwischen massiv auf und richtet enorme Schäden an den Früchten an. An den hohen Bäumen ist sie mit Geräten kaum bekämpfbar. Insektizide sind nicht zugelassen.

Veröffentlicht am
Larvenhaltige Nüsse werden nicht auf dem Kompost entsorgt, sondern im Rest- oder Biomüll
Larvenhaltige Nüsse werden nicht auf dem Kompost entsorgt, sondern im Rest- oder BiomüllHoyer
Wenn im Spätsommer die Hülle der Walnüsse matschig wird, sich braun-schwarz verfärbt und nicht mehr von der holzigen Schale löst, eintrocknet und haften bleibt, könnten die Maden der Walnussfruchtfliege aktiv sein. Sie schlüpfen im Spätsommer aus den Fruchthüllen und bohren sich in den Boden ein, wo sie sich verpuppen und überwintern. Je nach Bedingungen schlüpfen die 4–8 mm großen Insekten ab Ende Juni bis Anfang August aus dem Boden. Nach der Paarung legen die Weibchen mehrere Eier in die grüne Fruchthülle, nicht in den Kern. Dort fressen die ca. 5 mm großen Maden für vier bis fünf Wochen. Der Kern unter den befallenen Hüllen kann unbeschadet bleiben. Liebhaber bürsten die Schalen ab oder geben die Nüsse in einen Drahtkorb, wo sie sie...
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