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Regenjacken

Trocken bleiben

Schluss mit dem Ostfriesennerz, der zwar zu 100 % vor Wasser schützt, aber zu massiven Schweißausbrüchen führt und die Bewegungsfreiheit einschränkt. Stattdessen empfehlen sich Funktionsjacken.

Veröffentlicht am
Ekkehard Musche
Textiltechnisch hat sich ungeheuer viel getan. Wasserdichtheit und Atmungsaktivität schließen sich heute nicht mehr aus. Bei der Wasserdichtheit (X) und Atmungsaktivität (Y) hilft die Klassifizierung nach EN 343. Es gibt vier Klassen des Wasserdurchgangswiderstandes gemessen in Millimeter Wassersäule. Für richtigen Regenschutz sollte er bei Klasse 4 liegen und damit größer als 2000 mm Wassersäule (WS)erreichen. Um auch bei körperlicher Aktivität besonders in den Beuge- und Auflagepunkten (Ellenbogen, Schulter) wasserdicht zu bleiben sind 8.000 – 10.000 mm WS notwendig. Die Hersteller gewährleisten eine hohe Wasserdichtheit mit einer gut erträglichen Atmungsaktivität. Diese gibt es auch in vier Klassen. Sie wird als RET–Wert angegeben. Je...
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