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Saisonales

Rhabarbersaison ist in vollem Gange

Jetzt wieder frisch von den heimischen Feldern: Rhabarber. Das Gemüse liegt zurecht im Trend und steht nicht nur in den sozialen Netzwerken hoch im Kurs.

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Patrick Lehr
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Frischer Rhabarber aus heimischem Anbau ist jetzt wieder überall im Handel zu haben. Erfrischend, leicht säuerlich und nicht zuletzt deshalb so beliebt wird das Trendgemüse – richtig, Rhabarber ist ein Gemüse aus der Familie der Knöterichgewächse – meist wie Obst zubereitet. Kulinarisch hat er nicht nur in Kompott, Kuchen oder Marmelade viel zu bieten. Auch in fruchtigen Sorbets, erfrischendem Sirup oder als raffinierte Zutat in Gratins und Cremes machen die farbenfrohen Stangen eine exzellente Figur. Geradezu perfekt harmoniert Rhabarber mit Erdbeeren und Himbeeren. Sogar in flüssiger Form liegen die fruchtigen Gemüsestangen im Trend. Eine Rhabarbersaftschorle ist ein erfrischend-prickelndes Vergnügen, das mittlerweile auf fast allen Café- oder Restaurant-Speisekarten zu finden ist.

Wissenswertes von der Stange

Rhabarber ist ein Stangengemüse mit sortenabhängigen grünen bis roten Blattstängel. Ein Unterschied, den man sogar schmecken kann: Denn rotstieliger Rhabarber ist etwas milder als grünstieliger. Die beliebtesten Rhabarber-Sorten heißen „Vierländer Blut“, „Holsteiner Blut“ oder „Goliath“. Letztere ist eine Sorte, wie schon der Name vermuten lässt, mit besonders langen Stielen. Längen von über 90 Zentimeter sind keine Ausnahme. Ernten kann man die säuerlichen Stangen bis zum Johannistag am 24. Juni. Danach muss die Pflanze Energie für die nächste Saison sammeln.

 

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