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Landkreis Ravensburg

Die „Obstivisten" starten durch!

Hinter den „Obstivisten" verbirgt sich ein loser Zusammenschluss von Erzeugern und Vermarktern, die sich den Erhalt der Streuobstwiesen auf ihre Fahnen geschrieben haben – so auch der Bio-Imker Frank Winterhalter (Bild).

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1 Engagement für Streuobst: (v.l.): Rosi Geyer-Fäßler, Moritz Ott, Frank Winterhalter, Tobias Haussmann, Katharina Eckel, Ronny Rühlemann und Gereon Güldenberg
1 Engagement für Streuobst: (v.l.): Rosi Geyer-Fäßler, Moritz Ott, Frank Winterhalter, Tobias Haussmann, Katharina Eckel, Ronny Rühlemann und Gereon GüldenbergBrigitte Werner-Gnann
Baden-Württemberg ist Streuobstland. Noch – ist man versucht zu sagen, denn die Zahl der Bäume mit den alten Sorten werden von Jahr zu Jahr weniger. Zu arbeitsintensiv ist die Pflege der Hochstämme, zu mühselig die Ernte und zu aufwändig die Nutzung der Wiese, auf der die alten Bäume stehen. Mit den Bäumen verschwinden jedoch auch die Streuobstwiesen, die für die Natur unbestritten ein Eldorado sind. Diese Tatsache, aber auch der Umstand, dass es ohne eine einigermaßen tragfähige wirtschaftliche Basis nicht geht, hat Interessierte auf den Plan gerufen. Sie haben sich im vergangenen Jahr zu den „Obstivisten" zusammengeschlossen und gingen in diesem Jahr nun an die Öffentlichkeit. „Eigentlich war es ein ganz egoistischer Ansatz, der zur...
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