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Umgraben oder nicht?

Über die Vor- und Nachteile des Umgrabens wird heftig diskutiert. Für das Umgraben im Herbst spricht, dass man dabei Erdbrocken aufbricht.

Veröffentlicht am
Christopher Elwell/shutterstock.com
Zugleich entfernt man lästiges Unkraut und arbeitet Bodenverbesserer wie Tonmehl ein. Danach können vor allem Tiefwurzler den Boden leichter durchdringen. Im Winter bricht der Frost Klumpen auf und sorgt für krümeligen (garen) Boden. Diese sogenannte Frostgare hält allerdings nicht lange an, sie vergeht mit den ersten Regenschauern im Frühjahr. Ein Umgraben empfiehlt sich für schwere Böden, weil dadurch Luft in tiefere Schichten gelangt. Allerdings bringt das Umgraben die Schichtung des Bodens durcheinander. Es stört das Bodenleben. Grünalgen zum Beispiel können nur an der Erdoberfläche leben, weil sie Licht für die Fotosynthese benötigen. Gelangen sie beim Wenden der Schollen in tiefere, dunkle Schichten, sterben sie ab. Das...
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