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Haus- und Kleingarten

Allgemeines

Nach milden Temperaturen zu Winterbeginn und bereits einsetzendem Knospenschwellen haben Dauerfrost in der ersten Februar-Hälfte und Spätfröste von März bis Anfang Mai vor allem bei Aprikosen und Pfirsichen zu Schäden an Blütenknospen und jungen Früchten geführt. Trotz der überwiegend ungünstigen Witterungsbedingungen während der Blüte konnte sich z.B. in einigen Steinobstkulturen noch ein befriedigender Fruchtansatz entwickeln. Je nach Region besteht sogar ein Überbehang, der ausgedünnt werden sollte.
Veröffentlicht am
 Kirschfruchtfliege bei der Eiablage
Kirschfruchtfliege bei der Eiablage Gerhard Steinecke
APFEL UND BIRNE Schorf: Die Infektionsgefahr durch die Wintersporen besteht längstens bis Anfang Juni. Eine weitere Ausbreitung im Baum ist ab jetzt nur möglich, wenn auf Laub oder Früchten bereits Schorfflecken vorhanden sind. Auf diesen werden fortlaufend Sommersporen (Konidien) gebildet, die nach Regen zu weiteren Infektionen führen können. Sollen die Früchte schorffrei bleiben, werden nach mehrtägigen Regenphasen Behandlungen mit einem Difenoconazol-Präparat auf das trockene Laub empfohlen. Diese können bei einer Wartezeit von 28 Tagen max. 4 x bis zu einem Fruchtdurchmesser von 40 mm (Fruchtunterseite und Stiel bilden ein „T") angewendet werden. Bei schorffreien Bäumen sind im Sommer keine weiteren Behandlungen nötig....
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