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Erwerbsobstbau

Stein- und Beerenobst

Der vergangene Monat war von typischem Aprilwetter geprägt. Die Frostperiode über Ostern hat v.a. in Baden bei bereits blühendem Steinobst zu teils erheblichen Schäden geführt. In Anlagen ohne Ertrag sind zumindest bis zum Triebabschluss Mitte Juni Pflanzenschutzmaßnahmen zur Erhaltung eines gesunden Blattstandes notwendig.
Veröffentlicht am
 Pseudomonas an Süßkirsche
Pseudomonas an Süßkirsche Matthias Bernhart
In den Stein- und Beerenobstkulturen können zwischen Blühende und Erntebeginn Pflanzenschutzmittel zum Einsatz kommen, die als bienengefährlich (B1) eingestuft sind. Diese Produkte dürfen nicht angewandt werden, wenn die Kultur von Bienen beflogen wird. Die Anlagen sind für Bienen attraktiv, wenn blühender Unterwuchs (z. B. Weißklee) vorhanden ist oder infolge Schädlingsbefall Honigtau (z. B. Blattläuse) auftritt. Vor dem Einsatz eines bienengefährlichen Produkts (z. B. Envidor gegen Spinnmilben) sind deshalb zum Schutz von Honig- und Wildbienen vorhandene Blattläuse zu bekämpfen und Fahrgassen mit blühenden Kräutern zu mulchen. Movento 100 SC hat in Steinobst eine Zulassungserweiterung nach Art. 51 zur Bekämpfung von Schildlausarten...
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