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Feinwürzig und gesund

Knoblauchsrauke

Die zarte Knoblauchsrauke bevorzugt den Halbschatten des Waldrandes. Dort wächst sie unscheinbar am Wegrand und fällt erst auf, wenn man sie streift und sie ihren Knoblauchduft verströmt.

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Am Waldrand bildet die Knoblauchsrauke häufig dichte Bestände
Am Waldrand bildet die Knoblauchsrauke häufig dichte BeständeMangold
Sie ist nach dem Scharbockskraut eines der Kräuter, die im Frühjahr zum ersten essbaren Grün aus der Natur gehören. Sie ist die kleine Schwester vom Bärlauch, zumindest vom Aroma her. Doch ist sie mit ihm botanisch so gar nicht verwandt, sie gehört zu einer ganz anderen Pflanzenfamilie. Ihre lateinische Bezeichnung Alliaria petiolata deutet wie ihre deutschen Namen Lauchhederich und Knoblauchskraut zwar auf die große Familie der Lauchgewächse (Alliaceae) hin, doch diese Bezeichnungen beziehen sich nur auf ihren knoblauchartigen Duft. Und dieser stammt von einem Senfölglykosid, das chemisch gesehen dem für den typischen Knoblauchduft verantwortlichen Alliin nicht ähnlich ist. Die Senfölglykoside und die kreuzförmig angeordneten vier...
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