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Hecken gestalten

Arten für naturnahe Hecken

Eine naturnah angelegte Hecke bietet vielen Lebewesen Schutz, Nahrung und Unterschlupf. Diese heimischen Arten eignen sich besonders für eine solche Hecke.

Veröffentlicht am
 Eine Wacholderdrossel genießt die Vogelbeeren
Eine Wacholderdrossel genießt die Vogelbeeren Bachkova Natalia/Shutterstock.com
Eine naturnahe Hecke ist ein lebendiger Sichtschutz, der nicht nur den Menschen nützt, sondern auch Insekten, Vögeln und Kleinnagern. Dafür sollten ausschließlich heimische Gehölze verwendet werden. Sie sind robust, frosthart und ökologisch wertvoll. In Hinblick auf den Standort der Hecke sollten deren Proportion und Wüchsigkeit beachtet werden. Manche Gehölze sind schnellwüchsig, andere wachsen langsam – wie etwa die Eibe. Bis das immergrüne Nadelgehölz einen kompakten Schutz bildet, vergehen häufig mehrere Jahre. Wer nicht warten möchte, kann größere Gehölze mit Ballen pflanzen. Eine Heckenhöhe von 1,60 Meter genügt, um sich vor kühlem Wind und den neugierigen Blicken der Nachbarn geschützt zu fühlen. So hat man es zudem leichter beim...
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