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Kirschessigfliege

Der invasive Schädling wurde 2011 erstmals in Deutschland nachgewiesen, der Erstnachweis für Europa erfolgte bereits 2008 im Nordosten Spaniens. Inzwischen ist die Kirschessigfliege europaweit zu einem Problem im Erwerbsobstbau geworden.
Veröffentlicht am
Ein Weibchen bei der Eiablage
Ein Weibchen bei der EiablageWBI, LTZ Augustenberg, Beuschlein
I n Deutschland wurde das Auftreten der Kirschessigliege (Drosophila suzukii) bis 2014 mit Ausnahme von Bremen in allen Bundesländern offiziell bestätigt. Die Stärke des Auftretens und die bisher eingetretenen Schäden im Obst- und Weinbau sind jedoch regional unterschiedlich. Besonders im Südwesten Deutschlands stiegen die Fangzahlen von 2011 bis 2014 enorm an. An einigen Standorten onnten 2014 Zehntausende Fliegen gefangen werden, 2011 dagegen erst einzelne bzw. 2012 nur wenige Hundert Exemplare. Auch die Fangzeiträume variierten zwischen den Jahren. Während 2012 und 2013 die Fangperiode im Sommer (je nach Standort Juli, August oder September) begann und in eiden Jahren bis Dezember andauerte, waren 2014 aufgrund des milden Winters...
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