Rosen für naturnahe GärtenZUM THEMA
Die schönen Wilden: gute Rosen-Begleitpflanzen
Wildrosen wie etwa die bei uns heimische Hundsrose blühen zwar nur eine begrenzte Zeit im Sommer, dafür aber in Hülle und Fülle, ja geradezu wie im Blütenrausch.
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Ihr ursprünglicher Charme ist ihre Stärke, außerdem wachsen viele Wildrosen zu richtigen „Gebüschen" heran, die vielen Tieren Unterschlupf bieten. Sie fügen sich hervorragend in Blütenhecken ein, sind aber wegen ihrer oft malerischen, manchmal ausladenden Wuchsform auch dekorative Solitärsträucher. Einige Wildrosen kennen Sie sicherlich aus ihrer Umgebung. Die heimische Hundsrose (Rosa canina) ist recht häufig an Feld- und Wiesenrändern zu finden. Sie kommt – bis auf den ganz hohen Norden – in ganz Europa bis in Höhenlagen von 1200 m vor. Bei freiem Wuchs bildet sie mannshohe Dickichte – wenn sie eine entsprechende Stütze erhält, schafft sie als typischer Spreizklimmer aber durchaus Höhen von bis zu 5 m. Hundsrosen können sehr alt werden....
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