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Market Gardening

Kleine Fläche, große Wirkung

Die Marktgärtner-Bewegung beweist, dass Gemüsebau ohne Maschineneinsatz gut funktioniert – für Landwirt und Verbraucher gleichermaßen. Auch Vivian Glover begeistert sich für diese ökologische Idee.

Veröffentlicht am
Appel
Was sich heute vor allem unter vielen jungen Gemüsegärtnern wachsender Beliebtheit erfreut und als Market Gardening (zu deutsch: Marktgärtnerei) bezeichnet wird, geht auf eine schon fast 200 Jahre alte Idee zurück. Die Pariser Marktgärtner haben im 19. Jahrhundert begonnen, im Grüngürtel der französischen Hauptstadt Gemüse anzubauen, um die Einwohner der Stadt mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Pferdemist, der in ausreichender Menge zur Verfügung stand, war Basis des damaligen Anbaus. Er wurde nicht nur als Kompost verwendet, sondern diente auch als Nährmedium, in dem das Gemüse teilweise kultiviert wurde. Grund hierfür war die nur begrenzte Fläche, die den Marktgärtnern zur Verfügung stand. Der Weg in die Moderne Um weiter Platz zu...
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