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Zierpflanzen

Die ersten Blattläuse an Rosen

Kaum sind an den Rosen die ersten Blütenknospen zu erkennen, lassen sich oft auch schon Blattläuse entdecken. Doch häufig sind Pflanzenschutzmittel nicht notwendig, um einen starken Befall zu vermeiden.

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Patrick Lehr
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An Rosen treten bereits seit einiger Zeit die ersten Blattläuse auf. Nach Angaben des Pflanzenschutzdienstes der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen sitzen die Läuse vor allem an den Triebspitzen, Knospen und jüngeren Blättern. Sie saugen am Pflanzengewebe, wodurch sich Blätter kräuseln und Triebspitzen oftmals verkümmern. Zudem scheiden Blattläuse klebrigen Honigtau aus, auf dem sich später schwarze Rußtaupilze ansiedeln können.

Auf nützlingsschonende Bekämpfung achten

Die Bekämpfung der Blattläuse sollte möglichst auf mechanischem Wege erfolgen, zum Beispiel durch das Abspritzen mit einem kräftigen Wasserstrahl. Reicht das nicht aus, kann gegebenenfalls auch ein Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Um natürliche Gegenspieler von Blattläusen wie Marienkäfer, Florfliegen, Schwebfliegen oder räuberische Gallmücken nicht zu schädigen, sollten nützlingsschonende Mittel bevorzugt werden, die es im Gartenfachhandel gibt.

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