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CeresAward 2018

Bewerbungen zum Landwirt des Jahres möglich

Er gilt als die höchste landwirtschaftliche Auszeichnung im deutschsprachigen Raum und wird in diesem Jahr zum fünften Mal vom im dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag erscheinenden Fachmagazin agrarheute verliehen: Der CeresAward. Die Bewerbungsphase für die renommierte Auszeichnung zum Landwirt des Jahres läuft noch bis 31. März.
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Landwirte des Jahres 2014 bis 2017 (v.l.n.r.)
Landwirte des Jahres 2014 bis 2017 (v.l.n.r.) Philipp Ledényi für CeresAward
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In 11 Kategorien wird der CeresAward am 18. Oktober 2018 in Berlin im Rahmen einer feierlichen Gala verliehen – zusätzlich wird der Gesamtsieger, der Landwirt des Jahres gekürt. Aber vor dem Jury-Entscheid steht zunächst die Bewerbungsphase für die innovativsten Landwirtinnen und Landwirte.

Seit Anfang des Jahres nehmen die Organisatoren Bewerbungen entgegen. Und Teilnehmen lohnt sich, denn dem Gesamtsieger winkt als „Landwirt des Jahres“ ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro. Die Jury vergibt die Förderung zweckgebunden an ein Projekt, welches das Ansehen der Landwirtschaft fördert. Außerdem verschenkt der Landmaschinen-Hersteller Deutz-Fahr als Hauptsponsor 50 Einsatzstunden mit einem Schlepper aus seinem aktuellen Programm. Aber auch die Kategoriensieger gehen nicht leer aus. Sie erhalten ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro, um ihren Sieg mit Familie, Freunden und Mitarbeitern zu feiern. Neben Eigenbewerbungen können auch Nominierungen für Landwirte eingereicht werden, die sich durch außergewöhnliche Leistungen in der Landwirtschaft auszeichnen.

„Mit dem CeresAward haben wir einen Preis initiiert, der sich innerhalb kürzester Zeit fest etabliert hat und bundesweit Beachtung findet. Das zeigt auch, was die Preisträger im Laufe ihrer Amtszeit erleben. Sie gelten als Sprachrohr der Landwirte und haben auf hochkarätigen Veranstaltungen oft Gelegenheit, ihren Berufsstand zu repräsentieren. Die Bewerbungsphase ist für uns fast die spannendste Zeit, denn bei der Sichtung der Unterlagen zeichnet sich die Vielseitigkeit der deutschen Landwirtschaft deutlich ab - und genau die wollen wir mit dem CeresAward als Organisatoren auch branchenfernen Verbrauchern näherbringen.“ so Dr. Uwe Steffin, Chefredakteur agrarheute.

Der CeresAward steht auch in diesem Jahr wieder unter der Schirmherrschaft von Joachim Rukwied, Präsident Deutscher Bauernverband (DBV) und wird pro Kategorie von einem Sponsor unterstützt.

So läuft die Bewerbung um den CeresAward 2018

Bis zum 31. März 2018 können sich Landwirtinnen und Landwirte unter www.ceresaward.de bewerben.

Die Einreichung der Bewerbung erfolgt in einem mehrstufigen Verfahren. Der Bewerber füllt das Kontaktformular auf der Webseite aus und erhält im nächsten Schritt die Bewerbungsunterlagen. Aus allen eingegangenen Bewerbungen erstellt die Jury dann eine Shortlist mit maximal drei Vorschlägen pro Kategorie. Die Finalisten werden im Laufe der Auswahlphase durch eine fachkundige Jury auf ihren Betrieben besucht. Anschließend wählt die Jury die Preisträger des CeresAward aus, die im Rahmen der Nacht der Landwirtschaft am 18. Oktober in Berlin bekannt gegeben werden.
Weitere Informationen zum Wettbewerb, den Vorjahres-Gewinnern und zu den Teilnahmebedingungen gibt es ebenfalls unter www.ceresaward.de. Im Navigationspunkt Presse steht zudem druckfähiges Bildmaterial bereit.

Hintergrund

Ablauf: Der CeresAward wurde 2014 erstmals verliehen und von Branchenvertretern als „höchste landwirtschaftliche Auszeichnung“ eingestuft. Zahlreiche Fachorganisationen und Unternehmen unterstützen den vom Fachblatt agrarheute initiierten Award, der unter der Schirmherrschaft von Joachim Rukwied, Präsident des DBV Deutscher Bauernverband, steht. Der Wettbewerb wird in mehreren Kategorien ausgelobt, welche die gesamte Vielfalt der heutigen Landwirtschaft widerspiegeln. Aus den Gewinnern der elf Einzelkategorien wählt eine Jury, bestehend aus Fachleuten von Branchenorganisationen, Redakteuren von agrarheute sowie dem Sponsor der jeweiligen Kategorie den Gesamtsieger. Weitere Informationen unter www.ceresaward.de.

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