Johannisbeer-Konferenz: Erfahrungsaustausch rund ums „Schwarze Gold“
Aus 21 Ländern trafen sich am 5. und
6. Juni 137 Forscher, Anbauer und Verarbeiter zur Internationalen Johannisbeer-Konferenz im württembergischen Waldenburg.
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Die gastgebende Vereinigung der Deutschen Johannisbeeranbauer e.V. hat 60 Mitglieder, die 750 ha Johannisbeeren bewirtschaften. Verarbeitung und Vermarktung des „Schwarzen Goldes“ waren Hauptthemen, wobei je nach Anbauland ganz unterschiedliche Produkte Bedeutung haben. In Neuseeland stehen Trocknen, Vermahlen und Verkauf an die Pharmaindustrie im Vordergrund, in Deutschland ist die Saftindustrie wichtigster Abnehmer. Hier wachsen auf 1600 ha Schwarze Johannisbeeren, in Polen auf 4000 ha. 2012 lag der EU-Konsum an Schwarzem Johannisbeersaft bei 72 Mio. Litern, 2009 waren es noch 89 Mio.
H.B.
H.B.
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