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Honig: Süßungs- und Heilmittel

Honig gilt als das älteste Süßungsmittel der Menschheit. Bis zum 16. Jh. wurde welt- weit fast ausschließlich mit Honig gesüßt.
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Arbeiterbienen füllen Nektar,
vermischt mit körpereigenen
Säften und Enzymen, in die
Honigwaben
Arbeiterbienen füllen Nektar, vermischt mit körpereigenen Säften und Enzymen, in die HonigwabenWirths PR
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Honig besteht zu 70 bis 80 % aus Zuckerstoffen, überwiegend aus einem Gemisch von Frucht- und Traubenzucker. Darüber hinaus enthält er Wasser und verschiedene Wirkstoffe wie Mineralien, Enzyme, organische Säuren und Aromastoffe. Die Säuren regen Appetit und Verdauung an und hemmen das Wachstum von Keimen (antibakterielle Wirkung). Regelmäßig eingenommen, trägt Honig zur Stärkung des Immunsystems bei. Er eignet sich zudem für die Behandlung entzündlicher Erkrankungen in Mund, Rachen und Magen-Darmtrakt sowie äußerlich für die Versorgung kleinerer Verletzungen oder Verbrennungen. Die im Honig enthaltene Salicylsäure (Wirkstoff von Aspirin) wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend. Acetylcholin, eine hormonähnliche Substanz, wirkt im menschlichen Körper als Neurotransmitter und ist damit wichtig für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems.
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