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Schmetterlings-Zählaktion „Abenteuer Faltertage“

Ein Sommer ohne Schmetterlinge scheint undenkbar. Und doch – Schmetterlinge werden in Deutschland seltener: Nur etwa einem Fünftel der hier heimischen Arten geht es noch gut.
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Schön/BUND
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Vor allem macht den Faltern der Verlust ihrer Lebensräume zu schaffen – durch Landwirtschaft, Flächenverbrauch oder den Einsatz von gentechnisch veränder- ten Pflanzen. Und leider fehlen in Parks, Gärten und in der freien Landschaft häu- fig die für bestimmte Schmetterlingsar- ten notwendigen Nahrungspflanzen. Daher ruft der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) unter dem Titel „Abenteuer Faltertage“ bereits zum siebten Mal zur landesweiten Schmetterlingszählung auf. Das „Aben- teuer Faltertage“ richtet sich an alle – ob alt oder jung, allein oder in der Gruppe, Laie oder Schmetterlingsexperte. Bei der Zählaktion werden 10 einfach zu erken- nende und noch weit verbreitete Arten gesucht: im eigenen Garten, beim Spa- ziergang durch Wald und Flur oder im Park um die Ecke. Die Beobach- tungen wer- den mithilfe eines Zähl- bogens erfasst und an den BUND gemel- det, am einfachsten online auf www. bund.net/faltertage oder per Post (siehe Kasten). Der BUND wertet die Daten aus und erfährt so mehr über die Entwick- lungen der Schmetterlingsbestände in Deutschland. Gezählt wird während der gesamten Faltersaison von Anfang April bis Ende Oktober. An Pfingsten (11./12. Juni) und am letzten Augustwochenende (27./28. August) finden in ganz Deutsch- land die Schmetterlings-Aktionswochen- enden statt mit Veranstaltungen rund um das Thema Schmetterlinge. BUND, Berlin
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