Freilichtmuseum Beuren: „Wo d’r Bartl d’r Moscht holt“
Für selbst hergestellten Most gibt es nicht nur viele Liebhaber, sondern auch viele Rezepte.
Davon zeugte die Mostprobe und -prämierung
im Freilichtmuseum Beuren, die das Museum gemeinsam mit dem OGV Beuren unter
dem Motto „Wo d’r Bartl d’r Moscht holt“ veranstaltete.
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Rund 30 Teilnehmer fanden sich im rustikalen Museumskeller des Hauses
Mannsperger zur Mostprämierung ein, bei der eine Vielzahl von Proben selbst hergestellten Mostes verkostet und auf Klarheit, Farbe, Geruch
und Geschmack hin bewertet wurden.
Den 1. Platz belegte Marianne Doster aus Beuren mit ihrem Apfel-/Birnenmost. Die 80-Jährige verriet, dass sie 200 Liter des preis-
gekrönten Mostes im Keller lagert. Heinz
Kraushaar aus Unterensingen freute über den 2. Platz für seinen reinen Birnenmost, der
3. Platz ging an Sohn Stefan Kraushaar, der einen
Apfel-/Birnenmost ins Rennen schickte.
Das Freilichtmuseum des Landkreises Esslingen
in Beuren zeigt ländliche Geschichte von Schwäbischer Alb und Mittlerem Neckarraum. Es ist noch bis 7. November geöffnet.
Info: Tel. 07025/91190-90,
www.freilichtmuseum-beuren.de
Steffi Cornelius, Freilichtmuseum Beuren
Steffi Cornelius, Freilichtmuseum Beuren
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