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Obstanbau im Klimawandel

Exoten als Hoffnungsträger

Mandeln, Pekannüsse, Maulbeeren, Feigen und Granatäpfel hätten Potenzial, in Zukunft unsere Gärten zu bereichern, heißt es mitunter. Aber wie vielversprechend sind sie wirklich angesichts des Klimawandels?
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Die Früchte der Maulbeeren sollten frisch verzehrt oder verarbeitet werden
Die Früchte der Maulbeeren sollten frisch verzehrt oder verarbeitet werdenPisnupong/shutterstock.com
Der Klimawandel bringt nicht nur Herausfor­derun­gen für den Obstanbau mit sich, sondern auch Chancen. Aufgrund der häufig milderen Winter, längeren Vegetationsperioden und trocken-heißen Sommern können Pflanzen, die ursprünglich aus wärmeren Regionen stammen, auch bei uns gedeihen. Doch schauen wir uns einmal das Potenzial von Kaki, Feigen, Esskastanien, Walnüssen, Maulbeeren, Aprikosen, Mandeln, Pekannüssen und Granatäpfeln an. Überleben diese Arten unser Klima? Reifen ihre Früch­te aus? Welche Sorten eignen sich? Um diese Fragen zu beantworten, haben die Autoren dieses Artikels nicht nur ihre eigenen Erfahrungen zusammengetragen, sondern auch Erkenntnisse, die im Rahmen des Projekts „Klimawandelanpassung im Streuobst – Potenzialstudie...
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