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Obst Gemüse Ziergarten

Obst aus dem eigenen Garten ist immer ein Genuss. Versuchen Sie es doch mal mit Nashi, der asiatischen Birne, oder Kiwis.
Veröffentlicht am
Eine Kreuzung aus Birne und Nashi ist 1985 dem Züchter Peter Hauenstein aus Rafz gelungen. Die Früchte der Sorte ‘Benita’ ähneln eher einer Birne, jedoch mit glänzenden grünen Blättern auf hellen Stielen. Die Frucht ist gelb mit dunklen Lentizellen und leicht birnenförmig. Sie schmeckt aromatisch schwach nach Melone und ist saftig und knackig.
Eine Kreuzung aus Birne und Nashi ist 1985 dem Züchter Peter Hauenstein aus Rafz gelungen. Die Früchte der Sorte ‘Benita’ ähneln eher einer Birne, jedoch mit glänzenden grünen Blättern auf hellen Stielen. Die Frucht ist gelb mit dunklen Lentizellen und leicht birnenförmig. Sie schmeckt aromatisch schwach nach Melone und ist saftig und knackig.Ute Ellwein
Eigenanbau von Nashi Saftiger Genuss Bronzefarbig oder grünlichgelb, aber immer mit ausgeprägten dunklen Lentizellen präsentiert sich die asiatische Birne, die als Nashi im Handel zu finden ist. Die Bezeichnung Nashi-Birne ist etwas unglücklich, denn Nashi ist der japanische Name für Birne. Während die europäische Birne Pyrus communis eher bauchig mit sich verjüngendem Hals ist, ist die asiatische Birne Pyrus pyrifolia eher rundlich und erinnert an einen Apfel. Die saftige Frucht ist sehr druckempfindlich, was die Vermarktung erschwert – oft sind die einzelnen Früchte mit einer Plastikpolsterung umhüllt. Alle Nashi-Liebhaber sollten sich daher schon aus Umweltgründen den Anbau im eigenen Garten überlegen. Dies ist in nicht zu rauen Lagen...
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