Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Wildobst im Garten

Robust, gesund und nützlich!

Heute bezeichnen wir als Wildobst allgemein Arten, die züchterisch nicht oder nur wenig verändert wurden – im Unterschied zu Kulturobstarten, bei denen die Früchte deutlich größer, saftiger und meistens auch süßer sind.

Veröffentlicht am
Auch un- oder halbgefüllte Kulturrosensorten, etwa von <em>Rosa alba </em>, tragen teils große Hagebutten
Auch un- oder halbgefüllte Kulturrosensorten, etwa von Rosa alba , tragen teils große HagebuttenAnke Brosius
Schon die Menschen der Frühzeit sammelten und verzehrten wild wachsende Früchte. Alle unsere Kulturobstarten haben Wildfruchtarten als Vorläufer. Die Übergänge zwischen Wild- und Kulturobst sind fließend – Himbeer- und Brombeersorten ähneln beispielsweise sehr der Wildform. Für den Verzehr von Wildobst sprechen neben der Vielfalt der Geschmackserlebnisse auch gesundheitliche Aspekte: Wildfrüchte enthalten oft weniger Wasser und Zucker als gezüchtete Obstsorten, dafür aber viele gesunde Inhaltsstoffe in weitaus konzentrierterer Form. Viele weisen einen sehr hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und/oder Polyphenolen auf. Warum aber Wildobst im Garten anpflanzen, wenn es doch draußen überall zu finden ist? In sehr kleinen Gärten, wo...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen mit kostenlosem...
  • 2 Monate zum kostenlosen Kennenlernen
  • Zugriff auf alle Ausgaben im digitalen Heftarchiv
  • Alle Heftartikel auch online lesen
2 Monate kostenlos testen
0,- EUR / 2 Monate
danach 62,- EUR (inkl. MwSt. und Versand) / 12 Monate
  • 2 Monate zum kostenlosen Kennenlernen
  • Zugriff auf alle Ausgaben im digitalen Heftarchiv
  • Alle Heftartikel auch online lesen
2 Monate kostenlos testen
0,- EUR / 2 Monate
danach 43,99 EUR (inkl. MwSt.) / 12 Monate