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Wildobst im Garten

Robust, gesund und nützlich!

Heute bezeichnen wir als Wildobst allgemein Arten, die züchterisch nicht oder nur wenig verändert wurden – im Unterschied zu Kulturobstarten, bei denen die Früchte deutlich größer, saftiger und meistens auch süßer sind.

Veröffentlicht am
Auch un- oder halbgefüllte Kulturrosensorten, etwa von <em>Rosa alba </em>, tragen teils große Hagebutten
Auch un- oder halbgefüllte Kulturrosensorten, etwa von Rosa alba , tragen teils große HagebuttenAnke Brosius
Schon die Menschen der Frühzeit sammelten und verzehrten wild wachsende Früchte. Alle unsere Kulturobstarten haben Wildfruchtarten als Vorläufer. Die Übergänge zwischen Wild- und Kulturobst sind fließend – Himbeer- und Brombeersorten ähneln beispielsweise sehr der Wildform. Für den Verzehr von Wildobst sprechen neben der Vielfalt der Geschmackserlebnisse auch gesundheitliche Aspekte: Wildfrüchte enthalten oft weniger Wasser und Zucker als gezüchtete Obstsorten, dafür aber viele gesunde Inhaltsstoffe in weitaus konzentrierterer Form. Viele weisen einen sehr hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und/oder Polyphenolen auf. Warum aber Wildobst im Garten anpflanzen, wenn es doch draußen überall zu finden ist? In sehr kleinen Gärten, wo...
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