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Artenvielfalt in Hecken mit Totholz

Im Gegensatz zu Formhecken werden frei wachsende, gemischte Hecken nicht regelmäßig geschnitten. Doch alle 2 bis 3 Jahre ist es erforderlich, die Hecke in Breite und Höhe etwas zu begrenzen.

Veröffentlicht am
Willy Bühler
Im Zeitraum vom 1. Oktober bis Ende Februar dürfen Hecken und Gehölze in der freien Natur geschnitten werden, da in dieser Zeit keine Vögel brüten (Bild oben links). Wenn man sich regelmäßig einzelne Sträucher oder Teilbereiche vornimmt, lässt sich ein vollständiges „auf den Stock setzen" vermeiden. Mit etwas Mut zur Unordnung, in der auch Totholz einen gewissen Raum einnehmen darf, kann sich in so einer Hecke eine beeindruckende Artenvielfalt entwickeln. Totholz muss ja nicht so aussehen, wie man es häufig nach der „Gehölzpflege" in der offenen Landschaft vorfindet. Mit etwas Feingefühl beim Schnitt können optisch akzeptable oder sogar interessante Biotope entstehen, in denen abgestorben Zweige oder Stämmchen mit...
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