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Klimawandel

Regenwurm in Gefahr

Der Klimawandel setzt den Regenwürmern bereits zu. Nun bedroht womöglich ein eingeschleppter Plattwurm namens Obama nungara ihre Existenz.

Veröffentlicht am
Der invasive Plattwurm Obama nungara  jagt Regenwürmer (l.) – anfangs ist er winzig (r.)
Der invasive Plattwurm Obama nungara jagt Regenwürmer (l.) – anfangs ist er winzig (r.)Zimmermann
Der heimische Regenwurm, Lateinisch Lumbricus terrestris , ist ein Segen für den Boden. Bodenfruchtbarkeit und Wasserhaltefähigkeit sinken deutlich ab, wenn Regenwürmer fehlen. Gerade die zunehmende Trockenheit setzt dem feuchtigkeitsbedürftigen Regenwurmbestand zu. Die Tiere ziehen sich unter solchen Bedingungen in tiefer gelegene Bodenschichten zurück und harren dort in einer Art „Dürreschlaf" aus, bis die oberen Bodenschichten wieder feuchter sind. Vermehren können sich Regenwürmer in diesen Zeiten nicht! Nun kommt mit Obama nungara ein aus Südamerika eingeschleppter, räuberisch lebender Plattwurm ins Spiel, von dem noch nicht abzuschätzen ist, inwieweit er unseren heimischen Regenwurm gefährdet. Der invasive Wurm ernährt sich unter...
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