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BMEL Verbundprojekt

Neue Krankheit: Sanddornsterben

Im Januar erfolgte der Start eines vom BMEL geförderten Verbundprojektes zur Untersuchung der Ursachen des Sanddornsterbens und zur Etablierung praktikabler Gegenmaßnahmen.

Veröffentlicht am
Sanddornsterben: links ein gesunder Bestand, rechts deutliche Befallssymptome mit beginnender Blattwelke
Sanddornsterben: links ein gesunder Bestand, rechts deutliche Befallssymptome mit beginnender BlattwelkeHornig
Die Vitamin-C-reichen, sauren und leuchtend orangenen Beeren sind das bekannteste Markenzeichen des Sanddorns (Hippophae rhamnoides) , der 2019 deutschlandweit auf einer Fläche von knapp 750 ha angebaut wurde. Bis dato galt diese aufstrebende Nischenkultur als wenig anspruchsvoll und außerordentlich robust. Seit etwa 2015 wird in Norddeutschland jedoch über zunehmendes Erkranken und Absterben von Pflanzen sowohl in Wildbeständen als auch in Erwerbsbetrieben berichtet. Ein kürzlich gestartetes Verbundprojekt der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV (LFA), des Landesamts für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei MV (LALLF) sowie des Julius Kühn-Instituts (JKI)/Institut für Pflanzenschutz in Obst- und...
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