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Gesundheit pur

Heilsame Johannisbeere

Es gibt wohl kaum eine gesündere Beerenobstart als die Schwarze Johannisbeere. Etwas weniger gehaltvoll, aber deutlich beliebter sind Rote und Weiße Johannisbeeren.

Veröffentlicht am
 Die Schwarze Johannisbeere ‘Ometa’ schmeckt recht mild
Die Schwarze Johannisbeere ‘Ometa’ schmeckt recht mild Helga Buchter-Weisbrodt
Die erste Abbildung einer Schwarzen Johannisbeere findet sich im Kräuterbuch von Dodanaeus (1538). Er beschrieb sie als Heilpflanze, genau wie Pastor Lehmann aus Scheidenberg im Erzgebirge (1699), der sie als „wildes Gichtbäumlein im Walde" bezeichnete. Der intensive Geruch der gesamten Pflanze hielt die Menschen zunächst davon ab, sie in die Gärten zu holen. Die heilkräftige Pflanze fristete ihr Dasein an leicht feuchten Stellen an Waldrändern bis hoch in den Norden Skandinaviens. Der markante Geruch und die arzneiähnlichen Gesundheitswirkungen waren Anlass für entsprechende Namensgebungen wie Fieberbeere, Gichtbeere, Gichttraube, Katzendreckler, Stinkstrauch oder Wanzenträublein. Geschmackvolle Sorten Der kaum beschreibbare...
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