Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Editorial

Stachelbeeren suchen Platz im Garten

Liebe Leserinnen und Leser, Beerenobst ist eine Bereicherung für jeden Garten. Auch auf kleinstem Raum können sie zur Selbstversorgung beitragen und sind schnitttechnisch deutlich unkomplizierter als das Baumobst. Sehr zu empfehlen ist in diesem Zusammenhang die Erziehung am Drahtspalier, da sich die Beeren wesentlich leichter pflegen und ernten lassen.

Veröffentlicht am
Dieser Artikel ist in der erschienen.
PDF herunterladen
Artikel teilen:

Am besten ist es, Beerenobst genussreif direkt vom Strauch zu genießen. So kann man die vielen gesundheitsfördernden Stoffe direkt aufnehmen. Der Zustand der Genussreife ist besondere bei Stachelbeeren wichtig, da diese unreif sehr sauer schmecken und dann bisweilen auch schwer verdaulich sind. Besonders Kinder stören sich manchmal am „Butzen", den man aber mit den Fingernägeln leicht abknipsen kann, bevor man die Beere in den Mund steckt.

Stachelbeeren sind zwar selbstfruchtbar, verschiedene Sorten zusammenzupflanzen ist aber sinnvoll, da man Erntezeit und Ertrag positiv beeinflussen kann. Platzieren Sie Mauerbienennisthilfen in der Nähe Ihrer Stachelbeersträucher. Beide profitieren voneinander: Die Wildbiene von der frühen Blüte und die Stachelbeere bei Ertragshöhe und Fruchtqualität. Lesen Sie mehr über die Stachelbeere ab Seite 7 in unserem Schwerpunktthema.

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren