In aller Munde: der Klimawandel
Liebe Leser, wer hätte vor 10–15 Jahren gedacht, dass wir den Begriff Klimastress so häufig verwenden? Im aktuellen Heft beleuchtet Dr. Franz Rueß den Klimawandel im Obstbau, der auch im Zier- und Nutzgarten präsent ist. In diesem Monat wird der Klimastress besonders mit dem Element Wasser in Verbindung stehen. Durch die höhere Wasserabgabe der Pflanzen an Hitzetagen steigt der Wasserverbrauch und rechtzeitiges, überlegtes Wässern ist wichtig.
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Häufige, zu geringe Wassergaben beeinträchtigen die Bildung von tiefreichenden Wurzeln (besser in größeren Abständen durchdringend gießen). Wasser von Dachflächen zu sammeln wird immer wichtiger, ebenso das Aufstellen von Tränken für Vögel und Insekten. Wie Sie auf Seite 20 im Interview lesen, wird Doris Spychalski in den Ruhestand gehen, uns aber in kleinerem Umfang erhalten bleiben. Liebe Doris, ich bin dir für die vielen Jahre vertrauensvoller Zusammenarbeit sehr dankbar und werde unseren monatlichen konstruktiven Austausch bei der Besprechung der Umbruchkorrekturen vermissen. Gleichzeitig freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit Friedrich Springob, der eine hohe Affinität und Motivation für unsere Obst-und Gartenthemen mitbringt (siehe Seite 21).
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