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Editorial | Rolf Heinzelmann

Rosen können auch naturnah!

Liebe Leser, Rosen waren für den Garten schon immer das Thema Nr.1. Alleine schon der Begriff „Rosenbegleitpflanzen" macht unmissverständlich klar, wer die Hauptrolle spielt. Das Image der edlen Rosen als Perle des Gartens hat allerdings in den letzten Jahren etwas gelitten. Weil einige Sorten empfindlich gegen Krankheiten und Schädlinge sind und die gefüllten Blüten kaum noch Insektennahrung bieten. Gärten werden in den letzten Jahren nicht mehr nur als Prestigeobjekt rein optisch betrachtet, sie sind Orte zum Leben geworden.

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Und dies nicht mehr nur für den Gartenbesitzer selbst, sondern auch für eine vielfältige Flora und Fauna. Durch den sehr zu begrüßenden Trend hin zum naturnahen Garten gewinnen mehr und mehr Strauch- und Wildrosen an Bedeutung. Sie sind züchterisch nicht oder nur wenig bearbeitet und zeichnen sich häufig durch einen kräftigen Wuchs, Robustheit und Fruchtbildung aus. Wildrosen bestechen durch ihre einfachen Blüten und ihre Früchte. Die Hagebutten sind wichtiges Vogelfutter, lassen sich aber auch zu Fruchtmus verarbeiten.

Unser Schwerpunktthema heißt daher nicht ohne Grund „Rosen für naturnahe Gärten" (siehe S. 6–13).

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