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Editorial | Rolf Heinzelmann

Mit Abstand etwas für die Umwelt leisten

Liebe Leser, angesichts von Ausgangs- und Kontakteinschränkungen wird uns deutlich vor Augen geführt, was für ein Glück ein Garten oder eine Obstwiese doch sein können. Frische Luft, Sonne auf der Haut und die nötige Bewegung tun uns gut. In Zeiten des Abstandhaltens haben wir wichtige Rückzugsorte, die uns mit ihrem ständigen Kreislauf von Werden und Vergehen irgendwie beruhigen. Es ist uns wieder mehr bewusst, dass eben nicht immer alles so weitergeht und nach dem Anfang auch ein Ende steht – und dass es außer Zerstreuung und Konsum noch andere Werte gibt. So haben wir durch die Pflege unserer Obstwiesen und Gärten die Möglichkeit, selbst etwas für unser Wohlbefinden zu tun und gleichzeitig positiv zum Arten- und Klimaschutz beizutragen. Bitte beachten Sie hierzu ab Seite 6 auch unser Schwerpunkthema „Klimawandel im Garten", das mit handfesten Tipps aufwartet.

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Der Verlag Ulmer musste für die Monate Mai und Juni Kurzarbeit anmelden. Deshalb haben wir im Juni und Juli 8 Seiten weniger Heftumfang. Neben den Terminseiten entfällt das Porträt und die Verbandsseiten und der Schwerpunkt sind kürzer. Die August-Ausgabe präsentiert sich wieder im gewohnten Umfang.

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