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Robuste Zierlauche

Zwiebelblumen, in Fachkreisen auch Geophyten genannt, besitzen einen großen Vorteil gegenüber vielen Stauden und Sommerblumen: ein raffiniert konstruiertes, unterirdisches Speicherorgan, mit dem sie zeitweilige ungünstige Klimabedingungen gut überstehen.

Veröffentlicht am
Adams
Die meisten Geophyten haben ihren Entwicklungshöhepunkt in den Frühjahrs- und Frühsommermonaten, wenn sie mit genügend Niederschlägen versorgt werden. Dann blühen und fruchten sie und lagern Nährstoffe „für schlechte Zeiten" in ihre Zwiebeln ein. Das Laub vergilbt. Dafür präsentiert sich die unterirdische Zwiebel als prall gefülltes Speicherorgan, mit dem die Pflanze trockene Sommer, den Herbst und den Winter problemlos übersteht, bevor sich im Frühling wieder Stängel und Blätter daraus emporschieben. Eine spannende und vielgestaltige Gruppe unter den Geophyten sind die Zierlauche (Allium) mit ihren markanten, kugeligen Blütenständen. Manche von ihnen werden ohne weiteres 1 m hoch und setzen damit markante Ausrufezeichen im Beet, vor...
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