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Erwerbsobstbau

Kernobst

Die 7–10 Tage frühere Kernobsternte hält weiter an. Bei notwendigen Behandlungen die Einhaltung der Wartezeiten beachten. Tritt die hochsommerliche Witterung auch im September auf, sind Konflikte bei Äpfeln mit Ausfärbung und Fruchtfestigkeit vorprogrammiert. Beratungs- und Vermarktungseinrichtungen bieten durch Ermittlung des Streif-Index hierzu Ortientierungshilfen. Je nach Sorte und Lage mindern Sonnenbrandschäden, Berostung und Stippe den Qualitätsanteil der Ernte. Solcherart beeinträchtigte Früchte sollten nicht ins Lager gelangen.
Veröffentlicht am
Gloeosporium-Fruchtfäule an ‘Topaz’
Gloeosporium-Fruchtfäule an ‘Topaz’Beuschlein
Neuzulassung: Delan Pro (Dithianon + Kaliumphosphonat) gegen Schorf bei Apfel, Birne, Quitte, 0,83 l/ha+mKH, max. 6 x, Abstand 7– 10 Tage, WZ 35 Tage; Wiederzulassung: Syllit (Dodin) gegen Schorf bei Kernobst (außer Apfelbeere), 0,625 l/ha+mKH, max. 1,7 l/ha und Behandlung, von Knospenaufbruch bis T-Stadium, neu max. 1 x, neu Gewässerabstandsauflagen NW 607-1 50 % 20 m, 75 % 15 m, 90 % 5 m, WZ 60 Tage; Zulassungsverlängerung: Luna Experience und Kumar bis 31.08.2022. Schorf, Lagerfäulen Zur Lagerschorfregulierung sind Merpan 80 WDG mit 0,75 kg/ha+mKH bzw. Merpan 48 SC mit 1,25 l/ha+mKH in erhöhter Aufwandmenge zugelassen (beide WZ 21 Tage). Als Abschluss wird eine Behandlung mit Flint 0,05 kg/ha + mKH bzw. bei für Gloeosporium anfälligen...
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