Brauchtum
Magische Mistel
Der Brauch, in der dunkelsten Zeit des Jahres immergrüne Mistelzweige als Glücksbringer über die Haustür zu hängen, kommt ursprünglich aus England und Skandinavien.
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In der Weihnachtszeit und zur Wintersonnenwende spielt die Mistel eine besondere Rolle. Der nordwesteuropäische Brauch, Mistelzweige als Glücksbringer über die Haustür zu hängen, war bis zur Etablierung des Weihnachtsbaums auch in Mitteleuropa verbreitet. Inzwischen wird diese alte Tradition vielerorts wieder aufgegriffen. Eine glückliche Zukunft soll besonders Liebenden beschieden sein, die sich unter der Mistel küssen. Allgemein wird der Mistel die Bekräftigung guter Wünsche nachgesagt, die unter ihr ausgesprochen werden.
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