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Wir alle können etwas für den Bienenschutz tun

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hat am 27. Oktober die Fachtagung „Bienen in der Kulturlandschaft“ in Nürnberg eröffnet. Bei der Konferenz diskutieren Vertreter aus Politik, Verwaltung, Landwirtschaft und Imkerschaft über Möglichkeiten zur Verbesserung der Bienenernährung und der Bienengesundheit.
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Peter Maske, Präsident des Deutschen Imkerbundes, Sabrina I., Bayerische Honigkönigin 2015-2017, Christian Schmidt, Bundeslandwirtschaftsminister
Peter Maske, Präsident des Deutschen Imkerbundes, Sabrina I., Bayerische Honigkönigin 2015-2017, Christian Schmidt, BundeslandwirtschaftsministerFoto-Studio Stochl
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Dazu erklärt Bundesminister Christian Schmidt: „Der Wert der Bienen für Natur und Menschen ist enorm: Rund 80 Prozent unserer Pflanzen müssen bestäubt werden, damit wir Obst, Gemüse und mehr ernten können. Aus diesem Grund kämpfe ich schon lange für den Schutz der Bienen. Die heutige Fachtagung „Bienen in der Kulturlandschaft“, die wir gemeinsam mit dem D.I.B. durchführen, ist bereits die dritte nationale Bienenkonferenz in diesem Jahr. Darüber hinaus habe ich im Julius Kühn-Institut (JKI) das Institut für Bienenschutz eingerichtet, das mit seiner Expertise dazu beiträgt, den Schutz von Honigbienen und an-deren Bestäubern in Stadt und Land zu verbessern. Und mit unserer BMEL-Bienen-App geben wir Bienenfreunden, Hobbygärtnern und Berufsimkern zudem Tipps, wie sie das Futterangebot für Bienen erhöhen können und, was sie für einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit ihrem Bienenvolk wissen müssen.
Es freut mich auch, dass die Deutsche Bahn Hobby-Imkern kostenfrei Flächen für Bie-nenvölker zur Verfügung stellt – und damit die Bienen fördert. Denn für den Bienen-schutz – vor allem für die Ernährung der Bestäuber – können wir alle etwas tun.“

Weitere Informationen zur BMEL-Bienen-App finden Sie hier:
www.bmel.de/DE/Tier/Nutztierhaltung/Bienen/_texte/BienenApp.html

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