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Erste interkommunale Gartenschau 2019 im Remstal

2019 findet im Remstal die erste interkommunale Gartenschau statt: 16 Kommunen, drei Landkreise, der Verband Region Stuttgart und bwgrün.de verwandeln das Remstal in einen beinahe endlos scheinenden Garten. Das Land fördert die Gartenschau mit 3 Millionen Euro.
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Weinberge im Herbst bei Kernen
Weinberge im Herbst bei KernenRemstal Gartenschau 2019 GmbH
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„Die Remstal Gartenschau ist ein einzigartiges Beispiel für die Aufwertung eines ganzen Landschaftsraumes. Eine komplette Region profitiert von dieser Gartenschau. Die Fördermittel aus unserem Landesprogramm ‚Natur in Stadt und Land‘ in Höhe von insgesamt 3 Millionen Euro sind gut investiert. Es ist beeindruckend, wie 16 Kommunen, drei Landkreise, der Verband Region Stuttgart und bwgrün.de gemeinsam an einem Strang ziehen“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde. Der Minister hatte am 19. Januar die 16 Bewilligungsbescheide zur Remstal Gartenschau 2019 in Waiblingen (Rems-Murr-Kreis) übergeben.

Auch Regierungspräsident Johannes Schmalzl zeigte sich von dem Gartenschau-Projekt begeistert: „Die vielen Projekte, die in und zwischen den teilnehmenden Gemeinden realisiert werden sollen, werden die Remstal Gartenschau 2019 zu etwas ganz Besonderem machen. Wir koordinieren deshalb sehr gerne die vielfältigen Fördermöglichkeiten zur Umsetzung der nachhaltigen Investitionen der Remstalkommunen und werden auch eigene Beiträge einbringen“.

In Baden-Württemberg finden seit 1980 Landesgartenschauen statt. Die Remstal Gartenschau als dezentral ausgerichtetes Großprojekt ist die erste ihrer Art. „Die Gartenschau wird im Remstal als Motor großräumlicher Landschaftsentwicklung wirken, eine ganze Region wird als endlos wirkender Garten inszeniert. Ich bin überzeugt, dass sich diese einmalige Form der interkommunalen Gartenschau-Ausrichtung zu einem Vorzeigeprojekt entwickeln wird. 2019 wird sich das Remstal Besucherinnen und Besuchern als einmaliger Kultur- und Landschaftsraum mit zahlreichen neuen Grün- und Freianlagen in den Kommunen präsentieren. Dies wird auch den Tourismus im Remstal kräftig ankurbeln“, so Bonde abschließend.

Hintergrundinformationen:
Für die Realisierung von dauerhaften Grün- und Freianlagen in den 16 Kommunen sowie für Projektierungen zu den Themen „Wasser“ und „Garten" stellt das Land im Rahmen des Förderprogrammes „Natur in Stadt und Land“ den 16 Kommunen insgesamt 3 Millionen Euro zur Verfügung. Die 16 beteiligten Kommunen sind:
Remseck am Neckar, Fellbach, Waiblingen, Kernen im Remstal, Korb, Weinstadt, Remshalden, Winterbach, Schorndorf, Urbach, Plüderhausen, Lorch, Schwäbisch Gmünd, Böbingen an der Rems, Mögglingen und Essingen.

Weitere Informationen finden Sie unter https://mlr.baden-wuerttemberg.de/de/unsere-themen/tourismus/willkommen-in-baden-wuerttemberg/natur-die-fasziniert/landesgartenschauen/
und

https://www.remstal2019.de/willkommen
 

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