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Hirnhautentzündung (FSME): Zecken auch in waldfernen Gärten

Wer seinen Garten betritt, befindet sich im Zeckengebiet: Zu dieser Erkenntnis kommt eine Studie der Universität Hohenheim aus dem Großraum Stuttgart.

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Carola Schubbel/Fotolia
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 Betroffen sind nicht nur natur- und waldnahe Gärten, sondern auch stark gepflegte und waldfernere Grundstücke. „Gartenbesucher sollten sich nach einem Gartenaufenthalt auf Zecken absuchen und vor allem in Süd- und Mitteldeutschland auch impfen lassen“, rät Parasitologin Prof. Dr. Ute Mackenstedt von der Universität Hohenheim. Für künftige Studien sucht die Wissenschaftlerin noch Gartenbesitzer, die ihr Grundstück zweimal im Monat untersuchen lassen. Interessierte wenden sich mit dem Betreff „Gartenstudie 2015“ bitte an gartenzecken@gmx.de. Weitere Informationen unter www.zecken-imgarten.uni-hohenheim.de.

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