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Alte Obstsorten entdecken

Das Freilichtmuseum Beuren hat auf dem Museumsgelände einen Rundgang eingerichtet, auf dem man über
50 mit Informationstafeln gekennzeichnete Obstsorten entdecken kann.

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Neue Schilder kennzeichnen die alten Obstsorten im Freilichtmuseum Beuren
Neue Schilder kennzeichnen die alten Obstsorten im Freilichtmuseum BeurenFoto: Freilichtmuseum Beuren
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Das Freilichtmuseum Beuren liegt in einem der größten zusammenhängenden Streuobstgebiete Europas. Markenzeichen des 11 ha großen Museumsgeländes am Fuße der Schwäbischen Alb ist die Vielfalt der Streuobstbäume. Mehr als 50 Obstsorten kann man hier bei einem Rundgang entdecken, die mit Informationstafeln gekennzeichnet sind. Die Schilder informieren über Charakteristika der jeweiligen Sorte wie Baum- und Fruchteigenschaften sowie geeignete Verwendungsmöglichkeiten.

Zu sehen sind sowohl mehr als 70-jährige Bäume wie auch Neupflanzungen. Hierzu gehören die vom LOGL gekürten besonders schützenswerten Streuobstsorten der letzten Jahre wie ‘Herzogin Elsa’, ‘Paulsbirne’ und ‘Französische Goldrenette’, aber auch einheimische Sorten wie ‘Heslacher Gereutapfel’ oder ursprünglich aus dem europäischen Ausland stammende Obstsorten wie die Birne ‘Conference’. Zudem kann man regionale Sorten wie ‘Linsenhofer Sämling’ oder ‘Stuttgarter Geishirtle’ wieder entdecken.

Weitere Informationen beim Freilichtmuseum Beuren, Tel. 07025/91190-90, http://www.freilichtmuseum-beuren.de/service/presse/ (Pressemeldung vom 04.08.2014)

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