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Die Bewirtschafter sind die Leidtragenden

LOGL kritisiert kündigung von Biomostobst-Verträgen durch große Keltereien

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Regionales Streuobst ist ein Schatz, den es zu erhalten gilt. Dass in den meisten Obstwiesen – Bio hin oder her – ohnehin nahezu kein Pflanzenschutz betrieben wird, hat sich inzwischen herumgesprochen.
Regionales Streuobst ist ein Schatz, den es zu erhalten gilt. Dass in den meisten Obstwiesen – Bio hin oder her – ohnehin nahezu kein Pflanzenschutz betrieben wird, hat sich inzwischen herumgesprochen.Werner-Gnann
Gezielte Förderung bzw. vergleichbar hohe Preise haben dazu geführt, dass die Anliefermenge von Biomostobst in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen ist. Für die Verarbeiter war das ebenfalls ein profitables Geschäft, weil ein guter Absatz dafür sorgte. Auch um Mitbewerber in Schach zu halten, hatten einzelne größere Fruchtsafthersteller zunächst zwischen 17 und 25 €/dt bezahlt. Dass man diese Preise nicht halten konnte oder wollte, hat sich bereits im letzten Jahr abgezeichnet, als man trotz bestehender Verträge und ohne vorherige Kommunikation den garantierten Preis um ca. 3 € senkte. Darauf folgte berechtigte Kritik über diese Vorgehensweise und nun steigt man zunächst ganz aus und kündigt die Verträge. Statt 20 bzw. 17 €...
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