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Schutz von Flora und Fauna

Natur 2020

Jedes Jahr wählen verschiedene Organisationen Naturobjekte aus, deren Bestand vom Aussterben bedroht ist. Häufig spielt dabei der Schwund der Lebensräume dieser Tier- und Pflanzenarten eine bedeutende Rolle. Ihre Wahl soll auf den Schutzbedarf dieser Arten aufmerksam machen. Eine komplette Liste finden Sie über den QR-Code.

Veröffentlicht am
1 Vogel: Turteltaube | 2 Wildtier: Maulwurf | 3 Heilpflanze: Wegwarte | 4 Baum: Robinie | Wildbiene: Auen-Schenkelbiene | Insekt: Schwarzblauer Ölkäfer | Fisch: Nase | Lurch: Zauneidechse | Höhlentier: Mauerassel | Einzeller: Dinoflagellat | Blume: Fieberklee | Staude: Rutenhirse | Orchidee: Breitblättriges Knabenkraut | Arzneipflanze: Echter Lavendel | Streuobstsorte BW: ‘Gelbe Wadelbirne’ | Gemüse: Gurke | Pilz: Gemeine Stinkmorchel | Moos: Schönes Federchenmoos | Flechte: Finger-Scharlachflechte | Flusslandschaft: Weiße Elster | Pflanzengesellschaft: Borstgrasrasen | Boden: Wattboden | Waldgebiet: Ivenacker Eichen (Stand: 16. Dezember 2019)
1 Vogel: Turteltaube | 2 Wildtier: Maulwurf | 3 Heilpflanze: Wegwarte | 4 Baum: Robinie | Wildbiene: Auen-Schenkelbiene | Insekt: Schwarzblauer Ölkäfer | Fisch: Nase | Lurch: Zauneidechse | Höhlentier: Mauerassel | Einzeller: Dinoflagellat | Blume: Fieberklee | Staude: Rutenhirse | Orchidee: Breitblättriges Knabenkraut | Arzneipflanze: Echter Lavendel | Streuobstsorte BW: ‘Gelbe Wadelbirne’ | Gemüse: Gurke | Pilz: Gemeine Stinkmorchel | Moos: Schönes Federchenmoos | Flechte: Finger-Scharlachflechte | Flusslandschaft: Weiße Elster | Pflanzengesellschaft: Borstgrasrasen | Boden: Wattboden | Waldgebiet: Ivenacker Eichen (Stand: 16. Dezember 2019)Fotos: 1 scharping, 2 Manderbach, 3 GMH/Bettina Banse, 4 Roloff
Die Turteltaube (Streptopelia turtur) steht für Glück, Liebe und Frieden. Ihre Lebensbedingungen sind allerdings weniger romantisch: Seit 1980 sind fast 90 % ihrer Bestände in Deutschland verloren gegangen. Was der kleinen Taube fehlt, sind geeignete Lebensräume wie strukturreiche Wald- und Feldränder – besonders durch die intensive Landwirtschaft haben sich die Bedingungen für die Vögel nach und nach verschlechtert. Ursprünglich waren Turteltauben in Auwäldern, an Waldsäumen und Lichtungen zuhause. Große Sträucher wie Hasel, Weißdorn oder Holunder nutzt sie zum Brüten. Aber auch im Unterbau von Nadelwäldern oder in jungen Laubbäumen lässt sie sich gern zum Nestbau nieder. Neben Waldrändern dienen ihr auch große Hecken und Streuobstwiesen...
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