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Editorial | Rolf Heinzelmann

Schmetterlinge: Bunte Vielfalt

Liebe Leser, Menschen, die einen Nutzgarten betreiben, haben oft eine ambivalente Beziehung zu Schmetterlingen. So bunt schillernd und anmutig bestimmte Falter auch durch den Garten schaukeln, wissen die Gärtner doch, dass Frostspanner, Apfelwickler, Kohlweißling & Co auch zu den Schädlingen zählen, weil sie als Raupen an Früchten, Blättern, Knospen oder Blüten von Nutzpflanzen fressen. Als Schmetterling bevorzugen die meisten Arten dagegen Blütennektar.

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Es gibt eine Vielzahl von Schmetterlingsarten und nur die wenigsten Raupen fressen an Nutzpflanzen. Viele Arten sind allerdings im Bestand gefährdet, weil Ihnen die Nahrungsgrundlage fehlt und die ist häufig sehr spezifisch und für Raupe und Falter unterschiedlich. Wer in seinem Garten Schmetterlinge sehen will, sollte sich mit dieser Thematik befassen. Faszinierend ist auch der Lebenszyklus von Schmetterlingen, stellt er doch eine sogenannte vollkommene Verwandlung dar. Entwicklungsstadien vom Ei über Raupe und Verpuppung bis hin zum flug- und fortpflanzungsfähigen Falter bedeuten eine komplette Veränderung der Gestalt und Lebensweise. Wie wir unsere Gärten schmetterlingsfreundlich gestalten können, lesen Sie ab Seite 6 in diesem Heft.
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