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Das Signal steht auf Rot!

Die Sommerzeit ist da. Seit einigen Jahren beschert sie uns zum Teil extreme Trockenheit und subtropische Temperaturen – sogar Regionen wie der Schwarzwald, der bis jetzt für Kühle und Feuchtigkeit stand, verwandeln sich zunehmend in Landstriche, die von Hitze und Dürre gezeichnet sind. Viele Wiesen und Wälder zeigen deutliche Symptome von Trockenstress. Doch damit nicht genug: Durch die steigenden Temperaturen fühlen sich Pflanzenkrankheiten und Schädlinge aus dem mediterranen Raum inzwischen pudelwohl bei uns.
Veröffentlicht am
Privat
Es vergeht kein Jahr, in dem nicht neue aus dem Süden zugewanderte Erreger gemeldet werden, die unseren Kulturpflanzen kräftig zusetzen. Ein populäres Beispiel ist die Kirschessigfliege, die den Anbau von Weichobst und Wein immer schwieriger macht. Ein Forschungsprojekt der Technischen Hochschule Mittelhessen lässt auf neue Bekämpfungsmöglichkeiten hoffen (Beitrag links). Auch pilzliche Schaderreger an Obstgehölzen vermehren sich angesichts der steigenden Temperaturen schneller. Dazu kommen neue Pilzkrankheiten aus wärmeren Klimaten, die mit dem Handel zu uns gelangen und sich aufgrund fehlender Gegenspieler erst einmal ungestört ausbreiten können (Schwerpunkt S. 6–12). Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich haben festgestellt,...
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