Brauchtum
Natürlich gefärbt
Schon in den frühen Hochkulturen Chinas, Indiens und Ägyptens war die Kunst des Färbens mit pflanzlichen Farbstoffen weit entwickelt. Pflanzenfarben wurden zum Färben von Textilien benutzt, aber auch in der Malerei und für kosmetische Zwecke.
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Die Blütezeit der Pflanzenfärberei in Europa lag im Mittelalter. Die genauen Farbrezepte wurden früher geheim gehalten und lange Zeit nur mündlich weitergegeben. Ab dem 12. Jahrhundert entstanden Färberzünfte, die zum Färben von Stoffen und Garnen anfangs vorwiegend einheimische Pflanzen verwendeten. Durch Handel und Kolonialisierung wurde das Sortiment an färbenden Pflanzen ebenso erweitert, wie die Färbetechniken vervollkommnet wurden, die für die nächsten Jahrhunderte die Grundlagen der Färberei bildeten.
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