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Gesundheit

Würzige Wurzeln

Die milde Rettichvariante ist rund ums Jahr im Handel, schmeckt aber am besten im Frühling aus dem eigenen Garten.
Veröffentlicht am
Buchter
Radieschen (Raphanus sativus var. sativus) - der Fachmann spricht nur von Radies - heißen die kleinen, kugeligen Verwandten des Gartenrettichs, weil das, was wir essen, eigentlich die verdickte Wurzel der Pflanze ist: das lateinische Wort radix bedeutet Wurzel. Während die ersten historischen Belege der Rettichkultur im 4. Jh. vor Christus liegen, gibt es vom nahe verwandten Radieschen erst aus dem 16. Jh. schriftliche Aufzeichnungen. Die damals bekannten Sorten wuchsen nur im Frühling zu den begehrten Wurzelhalsknollen heran. Erst die Weiterzüchtungen ermöglichen den Anbau rund ums Jahr. Am beliebtesten sind kugelrunde, leuchtend rot gefärbte Sorten. Es gibt aber auch walzenförmige, zweifarbig rotweiße Züchtungen und zahlreiche Sorten,...
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