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Pflanzenschutz

Madenfreies Obst

Die Früchte der meisten heimischen Obstarten können von Maden befallen werden, die sich vom Fruchtfleisch ernähren und die Früchte unbrauchbar machen. Schutznetze verhindern dies.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Nicht nur Kern- und Steinobstarten wie Apfel, Birne, Kirsche, Pflaume, Zwetschge oder Mirabelle können Madenbefall aufweisen. Seit der Einschleppung der Kirschessigfliege nach Deutschland sind auch alle Beerenobstarten (z.B. Himbeere, Brombeere, Heidelbeere, Johannisbeere, Trauben, Minikiwi) massiv gefährdet. Da die Maden immer von außen in die Früchte gelangen, gibt es bei befallenen Früchten stets ein Einbohrloch. Durch diese Verletzung können Pilze wie Monilia oder Botrytis eindringen und Fruchtfäule verursachen. Dann verderben auch benachbarte, bislang madenfreie Früchte.
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