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Modellprojekt zur Schulernährung: „Der Apfel macht Schule“

Im Dezember 2008 hat die EU beschlossen, ein Schulfruchtprogramm einzuführen, um die ge-sunde Ernährung von Schulkindern zu verbessern. Auch Baden-Württemberg möchte mit seiner Initiative „Komm in Form“ die Ernährungsaufklärung in den Schulen ohne hohen Bürokratie- und Verwaltungsaufwand verbessern.
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(v.l.n.r.) Schuldirektorin Christa Beck, Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch und Marinko Mociljanin von Firma Früchte Gilb mit Schülern der Kirchgrabenschule, die ein Apfelabonnement haben.
(v.l.n.r.) Schuldirektorin Christa Beck, Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch und Marinko Mociljanin von Firma Früchte Gilb mit Schülern der Kirchgrabenschule, die ein Apfelabonnement haben.Lengerer/MBW
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Wie das geht, zeigt die Kirchgrabenschule in Albstadt- Ebingen. Dort haben die Firma Früchte-Gilb, die Obstregion Bodensee und die Schulleitung in beispielhafter regionaler Kooperation ein Schulapfelprojekt entwickelt und umgesetzt, das nach Meinung von Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch Modellcharakter hat: „Der Apfel macht Schule“. In enger Absprache mit der Obstregion Bodensee liefert die Firma Früchte-Gilb heimische Äpfel, die auf Jahreszeit und Kindergeschmack abgestimmt sind. In der Schule können sich die Kinder ihre Äpfel selber holen, da die Eltern über ein Abonnement Bestellung und Bezahlung organisieren.
MBW Marketing- und Absatzförderungsgesellschaft, Stuttgart
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