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Forschung

Uni Hohenheim bleibt Nr. 1

Spitzenplatz in Deutschland, Nr. 8 in Europa und weltweit auf Platz 27: Jährlich rankt die National Taiwan University (NTU) die besten Forschungs-Universitäten der Welt und bestätigt somit vorherige Rankings. 

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Patrick Lehr
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In der Agrarforschung und den Lebensmittelwissenschaften zeichnet sich die Universität Hohenheim durch das höchste Forschungsniveau Deutschlands aus. Das bescheinigt zum achten Mal in Folge das aktuelle National Taiwan University Ranking, das im August 2021 erschienen ist. Europaweit landet die Universität Hohenheim in diesem Fach auf Platz 8, weltweit auf Platz 27. Auch das Best Global Universities Ranking der Zeitschrift U.S. News & World Report und das QS Ranking by Subject sehen die Universität Hohenheim in Stuttgart derzeit als Deutschlands Nr. 1 in der Agrarforschung.

Gegenüber 500 Top-Universitäten durchgesetzt

Für das weltweit beachtete Ranking wertet die NTU jährlich alle internationalen wissenschaftlichen Veröffentlichungen aus und gewichtet sie nach wissenschaftlicher Produktivität, Exzellenz und wissenschaftlichem Einfluss. Ins Ranking einbezogen werden nur die 500 Top-Universitäten der Welt. Das NTU-Ranking schließt beim Fach Agrarwissenschaften die Bereiche Lebensmittelwissenschaft und -technologie, Gartenbau, sowie Ernährungswissenschaft und Diätetik ein.

Alle drei namhaften Welt-Rankings bestätigen den Spitzenplatz

Seit Jahren wird die Einstufung als Deutschlands Nr. 1 in Agrarwissenschaften von allen namhaften internationalen Rankings bestätigt. Außer dem NTU-Ranking sind dies das Best Global Universities Ranking sowie das QS World University Ranking by Subject.

Das aktuelle Best Global Universities Ranking 2021 sieht die Agrarforschung inkl. Lebensmittel- und Ernährungswissenschaft der Universität Hohenheim auf Platz 1 in Deutschland, Platz 7 in Europa und Platz 28 in der Welt.

Das einflussreiche QS World University Ranking by Subject listet die Agrarforschung inkl. Lebensmittelwissenschaft der Universität Hohenheim auf Platz 1 in Deutschland, Platz 8 in Europa und Platz 18 weltweit. Die Analyse von QS Quacquarelli Symonds, einem britischen Bildungsanbieter, rankt jährlich die besten Universitäten vor allem nach Forschungsstärke und untersucht Faktoren wie akademisches Ansehen, Publikationen und Zitationen einzelner Veröffentlichungen.

Internationale Spitzenreiter kooperieren eng miteinander

Gemeinsam ist man noch besser: Mit den Universitäten Wageningen und Kopenhagen als den jeweils besten in den Niederlanden und Dänemark ist die Universität Hohenheim seit langem durch die Euroleague for Life Sciences eng verbunden. Auch die weltweite Nr. 1, die China Agricultural University, gehört dem Netzwerk an. Es setzt auf gemeinsame Studienprogramme und intensiven Austausch von Studierenden und Lehrenden.

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