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Bamberger Gartenbau

Lösungsstrategien für eine gesunde Erde

Der Bamberger Gartenbau wurde als erste deutsche Fallstudie ausgewählt, die in der Kategorie "Natur & Kultur" auf der Plattform PANORAMA | Solutions for a healthy planet vorgestellt wird.
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Luftbild der Bamberger Gärtnerstadt (2017)
Luftbild der Bamberger Gärtnerstadt (2017)Stadt Bamberg / Lara Müller
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Was wäre, wenn wir die besten lokalen und regionalen Lösungen ermitteln und sie für das Lernen auf globaler Ebene sichtbar machen könnten? Genau das ist die Idee hinter der Plattform PANORAMA | Solutions for a healthy planet, eine Kooperation der Vereinten Nationen, der UNESCO, der Weltnaturschutzunion IUCN, des Internationalen Rats für Denkmalpflege ICOMOS und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GIZ. Zu den bestehenden Themenbereichen der Plattform wie ‚Klimaschutz‘, ‚Ressourceneffizienz‘ und ‚Biodiversität‘ ist nun die Kategorie ‚Natur & Kultur‘ hinzugekommen. Der Bamberger Gartenbau wird hier als erster deutscher Beitrag vorgestellt.

„Die Kontinuität des historisch verwurzelten Gartenbaus in Bamberg ist ein beispielgebender Praxisansatz für die Verbindung zwischen Natur und Kultur“, kommentiert Plattform-Kuratorin Dr. Maya Ishizawa die Auswahl des Projekts.

Der Bamberger Erwerbsgartenbau blickt auf eine jahrhundertelange Geschichte zurück. Seit 2016 gehört er aufgrund seiner Einzigartigkeit zum immateriellen Kulturerbe Deutschlands. Lokaltypische Sorten wie das Bamberger Hörnla erfreuen sich überregionaler Bekanntheit. Neben dem Erwerbsgartenbau spielen alternative Anbauformen wie Selbsterntegärten und Solidarische Landwirtschaft eine wachsende Rolle.

Die Plattform PANORAMA | Solutions for a healthy planet ist unter https://panorama.solutions/en/portal/nature-culture abrufbar.

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