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Universität Hohenheim

„Herausforderung Pflanzenschutz - Wege in die Zukunft“

Sie ist die bedeutendste deutschsprachige Fachtagung in allen Bereichen der Phytomedizin („Pflanzenmedizin“) und des Pflanzenschutzes: Zur 61. Deutsche Pflanzenschutztagung erwartet die Universität Hohenheim in Stuttgart rund 1.200 Experten. Sie präsentieren in mehr als 600 Vorträgen und Postern aktuelle Fragen und neue Forschungsergebnisse aus der Land- und Forstwirtschaft, dem Gartenbau, dem urbanen Grün, dem Obst- und Weinbau und Sonderkulturen.
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Fruchtbefall mit der San José-Schildlaus
Fruchtbefall mit der San José-SchildlausBeuschlein
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Vertreten ist das geballte Know-how zu Themen des Pflanzenschutzes im ökologischen und integrierten Anbau sowie Fragen des Verbraucher- und Umweltschutzes. Nicht außer Acht lässt die Tagung auch gebietsfremde gefährliche Arten, Vorratsschutz oder die Biodiversität in der Agrarlandschaft.

Besondere Veranstaltungen

Dienstag, 11.9.2018, 10:30 – 13:00 Uhr Eröffnungsveranstaltung mit Vertretern der Bundes- und Landespolitik sowie Verleihung wichtiger Preise im Bereich der Phytomedizin und des Pflanzenschutzes (Otto-Appel-Denkmünze, Anton de Bary-Medaille, Julius-Kühn-Preis und Wissenschaftspreis)Ort: Otto-Rettenmaier-Audimax der Universität Hohenheim

Mittwoch, 12.9..2018, 10:30 bis 12:30 UhrPlenarveranstaltung „Herausforderung Pflanzenschutz – Wege in die Zukunft“. Auf dem Podium:
Prof. Dr. Enno Bahrs, Universität Hohenheim, Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre: Pflanzenschutz in der Landwirtschaft – eine ökonomische Betrachtung
Prof. Dr. Hans W. Griepentrog, Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik: Digitalisierung und Sensortechnologie – Wege in die Zukunft des Pflanzenschutzes
Prof. Dr. Andreas Vilcinskas, Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Insektenbiologie: Insektenbiotechnologie im modernen Pflanzenschutz

Die Deutsche Pflanzenschutztagung findet alle zwei Jahre in einem anderen Bundesland statt. In Baden-Württemberg war sie zuletzt 2014 mit Freiburg im Breisgau als Ausrichtungsort. Die Veranstalter erwarten neben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in- und ausländischer Universitäten, Forschungseinrichtungen und der Industrie auch Vertreter von Fachverbänden, des öffentlichen Dienstes bei Bund und Ländern sowie Leiter landwirtschaftlicher Unternehmen.

Sämtliche Informationen zur Tagung, das Tagungsprogramm mit dem zeitlichen Ablauf und – spätestens ab Tagungsbeginn – alle Kurzfassungen der Präsentationen sind zu finden unter https://www.pflanzenschutztagung.de/

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