Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.

Hummeln und Sandbienen

Eine Arbeitsgruppe des Julius Kühn-Instituts (JKI) untersuchte im Freiland zusammen mit der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde und dem Gutachterbüro Tierökologische Studien Berlin, wie hoch Pollen und Blüten von Raps mit den Wirkstoffen Clothianidin und Thiacloprid aus der Saatgutbeizung belastet sind.
Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
Artikel teilen:
Parallel dazu wurde ermittelt, ob Rückstände der Wirkstoffe im Darm von Hummeln und Sandbienen zu finden waren. Es zeigte sich eine höhere Belastung der Hum- meln, u.a. dadurch bedingt, dass ihr Aktions- radius weitaus größer ist als der von Sandbienen.
0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren